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49, 50.; Der Heidewanderer

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Jahr: 1974/1975
Der Heidewanderer
Bandangabe: 49, 50.
Mediengruppe: Sachbuch Präsenzb.
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Inhalt

Jg. 1974 enthält u.a.: Enthält u.a.: Georg Wilhelm – der letzte Heideherzog; Gerhardt Seiffert: Der Handseiler band sich Hanf um den Leib; Wilhelm Lüdeke: Kirchspiele und Veeste im Go Bevensen; G. S.: Am 22. Dezember schrieb Hoffmann von Fallersleben: Das letzte Kinderlied. Am 19. Januar 1974 jährte sich zum 100. Male der Todestag des Dichters; Gerhardt Seiffert: As use Großvader us Großmudder nöm … Von Tänzen und Tanzweisen unserer altniedersächsischen Vorfahren; Adolf Meyer: Fürstlicher Besuch in Molzen. Die Treue zum angestammten Herrscherhause war 1924 noch ungebrochen; G. S.: Altniedersächische Frühlingsbräuche. Die Asche des Osterfeuers war gut für die Wäschebleiche; Der Strohdachdecker; Günter Bismark: Speisezettel aus vergangener Zeit.Uelzen tafelt; Theodor Philipsen: „Berüchtigte“ Lüneburger Heide; Frieda Harms: Ein Hofinventar von 1656; Gerhardt Seiffert: Die ersten Briefmarken der niedersächsischen Länder. Hannover, Oldenburg, Braunschweig, Bremen; Hans von der Ohe: Die Bedeutung der Rottmeister in der Geschichte Uelzens; Meyerholz: Vollhöfner Tönnies Lüder in Tatendorf wollte 1642 seinen Hof verlassen; Gerhardt Seiffert: Todesstrafe für Giftmischerei. Eine 200jährige altniedersächsischen Verordnung König Georgs III.; Hans von der Ohe: Die erste landwirtschaftliche Versammlung in Uelzen, 1766; Gerhardt Seiffert: Der Bleckeder-Dahlenburger Schusterkrieg in den Akten des Amtes Bleckede; Gerhardt Seiffert: Sommersonnenwende. Johannistag im Glauben und Brauchtum unserer niedersächsischen Vorfahren; Gerhardt Seiffert: Der „Grütjer“ oder Grützemüller; Meyerholz: Wo vornehme Gäste 1664 in Uelzen wohnen konnten; G. Bismark: Ergänzungen zum Bericht des Stadtvogtes; Die Bedeutung des Leinenhandels in der Geschichte Uelzens; M.: Waldschutz vor mehr als 400 Jahren; von der Ohe: Erste Mergeldüngung in Vinstedt um 1770; Gerhardt Seiffert: Der Steuer-Eid der Bierbrauer. Ein Erlaß des Herzogs Georg Ludwig zu Braunschweig-Lüneburg, des späteren Königs Georg I.; M.: Was Amtsschreiber Ernst Alewin zur Oldenstadt in Lopau, Nienwohlde und Drohe feststellte; Bernd Rachuth: Kritische Diskussionen gehen weiter. Bevensen-Tagung 1974; Kurt Griemsmann: Besuch im Hause Illies in Altenebstorf; Hermann Bombeck: Das große Brandunglück 1874 und die Geschichte des Hofes Nr. 3 zu Callenbrock; H. Schirnig: Die Addenstorfer Heide; Gerhardt Seiffert: Der „schreckliche Fall“ des Burgdorfer Superintendenten. Ein interessantes Sittenbild aus unserer niedersächsischen Heimat im 18. Jahrhundert; Heinrich Meyerholz: Gr. Süstedt, Linden und Stadtorf pochten auf alte Freiheiten; Hermann Bombeck: Die Schule zu Callenbrock 1914; B. Rachuth: Wilhelmsgarten ist 60 Jahre alt. Aus altem Friedhof wurde ein Park – Nach Kaiser Wilhelm II. benannt; Gerhardt Seiffert: Ehemalige Universitäten Niedersachsens. Sie geben Zeugnis eines regen kulturellen Lebens; von der Ohe: Das „Bürgerliche Brauhaus“; G. Bismark: Tischler Schulz aus Himbergen wanderte. Ein Beitrag zur Geschichte der Tischler; S.: Silvestersingen, Neujahrsschießen und Jungenshochtid. Drei altniedersächsische Bräuche zur Jahreswende. Jg. 1975 enthält u.a.: Enthält u.a.: Kurt Griemsmann: Beziehungen zwischen Ebstorf und Isernhagen; Das Kirchspiel Römstedt in der Vergangenheit; von der Ohe: Das jus arrestandi, ein altes Bürgerrecht Uelzens; Gerhardt Seiffert: Ball-Äschen und Ball-Awhalen; Günter Bismark: Uelzen im Jahre 1875; Horst Hoffmann: Ein Wochenschaufilm vom Luftangriff auf Uelzen am 22. Februar 1945; Adolf Meyer: Kriegserlebnisse eines Bodenteicher Pastors vor 300 Jahren; Hans Bahrs: Unzeitgemäße Bekenntnisse; G. Bismark: Arbeiter waren die Begründer der Erwachsenenbildung. Der Arbeiter-Bildungs-Verein in Uelzen; Landwirtschaftsmuseum Lüneburger Heide am Landtagsplatz zu Hösseringen e.V. Dokumentation zur Gründungsversammlung; Hermann Heuer: Die Geschichte der Pestalozzi-Schule Uelzen; Adolf Meyer: Ein großer Sohn Nettelkamps. Vor 225 Jahren wurde hier der spätere Abt von Loccum, Johann Christoph Salfeld, geboren; H. Hoffmann: Ein Uelzener Adressen-Verzeichnis von 1809; Adolf Meyer: Friedrich Wilhelm – der Schwarze Herzog; Gerhardt Seiffert: Die „Bardowicker Sonnenräder“; Das Grenzbeziehen in der Geschichte Uelzens; Schützenfest in der Zeit der Schaffer; Verlauf des Vogelschießens um 1640; Das Schützenfest in jüngerer Zeit; Aus der Geschichte der Schützengilden unserer Dorfgemeinden; Gunther Schnebel: Das Schweimker Moor; Hans von der Ohe: Zur Geschichte des oberen Lopautales; Bm: Die Umgebung Uelzens auf alten Karten und neuen Plänen; Gerhardt Seiffert: „De ole Aderlater“; Gunther Schnebel: Der Berghofwald; Hans Hahnemann: Die ganze große Heide war eine Zauberwelt …; Günter Bismark: Die „Schillings“ im 18. und 19. Jahrhundert. Stadtgeschichte im Spiegel einer Uelzener Familie; Gunther Schnebel: Der Schwarze Pfuhl; Gerhardt Seiffert: „Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne …“ Eine ewig junge, heimatliche Kindersitte, die altem niedersächischem Handwerksbrauchtum entsprang; Gerhardt Seiffert: Geburtsbrief aus dem Jahre 1745; Bernd Rachuth: Erwartungen an die Bevensen-Tagung `75: Gespräche – Infornationen – Kontakte; „Für Freyheit, Vaterland und König!“ Ein Porträt Albrecht von Estorffs; Woehlkens: Die Ellernsdorfs in Uelzen. Acht Generationen Ratsherren und Bürgermeister (1377-1657); H. Hoffmann: Leonhard Wächter, ein großer Sohn der Stadt Uelzen; Gunther Schnebel: Das Bornbachtal; Adolf Meyer: Kleiner Grenzverkehr Anno 1796; Gerhardt Seiffert: Der Kesselflicker. Zu Fuß; Fritz Röver: Eine außergewöhnliche Frau. Frieda Harms zum Gedächtnis; Gunther Schnebel: Die Holdenstedter Teiche; GS: Das Strafrecht im alten Niedersachsen. Im Jahre 1822 wurden im Königreich Hannover die Folterungen untersagt

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Jahr: 1974/1975
Übergeordnetes Werk: Der Heidewanderer
Bandangabe: 49, 50.
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Beschreibung: 96, 96 S. : Ill., Kt.
Schlagwörter: Uelzen
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