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Die Sucht nach Verbrechen
wie Internetdetektive in True-Crime-Fällen ermitteln
0 Bewertungen
Jahr:
2024
Verlag:
München, Europa Verlag
Mediengruppe:
Sachbuch
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Stadtbücherei
|
Standorte:
Fao
1
Har
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Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
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Frist:
|
True Crime ist heute Ausdruck morbider Popkultur. In den letzten zehn Jahren boomt das Genre so gewaltig, dass Wissenschaftler von einer Obsession sprechen und die Nachfrage an Geschichten über realen Mord und Totschlag mit der steigenden Kriminalitätsrate in Verbindung bringen. Warum zieht True Crime vor allem das weibliche Publikum an? Kann uns die Auseinandersetzung mit wahren Verbrechen davor schützen, selbst Opfer zu werden? Sind die Grenzen der Geschmacklosigkeit erreicht, wenn Fans über ihre "Lieblings-Serienmörder" sprechen? Aus der Faszination für True Crime erwächst inzwischen ein weiteres Phänomen: das Websleuthing. Internetdetektive machen sich zwischen Bits und Bytes auf die Jagd nach Gerechtigkeit und versuchen über sogenanntes Crowdsolving den Strafverfolgungsbehörden entscheidende Informationen zur Ergreifung eines Täters zu liefern. Erste Studien bilanzieren ein positives Bild, warnen aber auch vor Gefahren wie Falschverdächtigungen und Selbstjustiz. Beides veranschaulicht dieses Buch durch den Rückgriff auf eine Vielzahl von Fallbeispielen. Eine Detailanalyse bietet Hardinghaus anhand von 18 kuriosen Fällen.
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Jahr:
2024
Verlag:
München, Europa Verlag
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Systematik:
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Fao 1
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ISBN:
978-3-95890-554-2
Beschreibung:
270 Seiten, Illustrationen
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Sprache:
Deutsch
Originaltitel:
Die Sucht nach Verbrechen
Fußnote:
Quellenverzeichnis Seite 264-270
Mediengruppe:
Sachbuch