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Der verlorene Frieden
vom Fall der Mauer zum neuen Ost-West-Konflikt
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Rödder, Andreas (Verfasser)
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Jahr:
2024
Verlag:
München, C.H. Beck
Mediengruppe:
Sachbuch
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Stadtbücherei
|
Standorte:
Ekn
7
Röd
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Im Westen glaubte man nach 1990, dass sich die eigenen Werte geradezu gesetzmäßig und global durchsetzen würden. Es mochte Rückschläge geben und es mochte dauern, bis auch die letzten Autokratien verschwunden wären. Aber an der Richtung der Geschichte bestand kein Zweifel. Doch das war ein Irrglaube, der zur Hybris verleitete. Als die machtpolitische Stärke des Westens nachließ, kehrten auch die autoritären Gegenentwürfe zurück, die auf imperiale Herrschaft und auf hegemoniale Einflusssphären setzen. Andreas Rödder erzählt die Geschichte der Weltpolitik seit 1990 und offenbart die Wurzeln der heutigen Weltunordnung. Dabei zeigt er, dass die Welt nicht auf eine multipolare Ordnung zusteuert, wie viele meinen, sondern auf einen neuen Ost-West-Konflikt, auf den sich der Westen einstellen muss, wenn er sich behaupten will.
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Jahr:
2024
Verlag:
München, C.H. Beck
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Systematik:
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Ekn 7
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ISBN:
978-3-406-82143-1
Beschreibung:
250 Seiten, Karten
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Sprache:
Deutsch
Originaltitel:
Der verlorene Frieden
Fußnote:
Qellen- und LIteraturverzeichnis Seite 233-242
Mediengruppe:
Sachbuch