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Codenames

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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Chvatil, Vlaada (Verfasser)
Jahr: 2015
Mediengruppe: Spiel
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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Chvatil, Vlaada (Verfasser)
Jahr: 2015
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Beschreibung: 1 Anleitung, 228 rechteckige Karten (davon 202 beige Karten, 8 x Frau blaue Brille, 8 x Mann rote Brille, 7 x erstaunter Mann auf beige, 1 Detektivkarte, 1 Karte eine Seite Frau, 1 Seite Mann), 40 quadratische Karten, 1 Sanduhr, 1 Aufstellfuß
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Murmak, Filip (Illustrator)
Fußnote: Nur die Geheimdienstchefs kennen bei diesem Detektivspiel die Identitäten ihrer Agenten. Ihre Teammitglieder sehen lediglich 25 Codenamen. Jedes Team will das erste sein, das Kontakt zu allen seinen eigenen Agenten aufnimmt. So wird gespielt: Die Spieler werden in zwei Teams aufgeteilt, wobei man für das Standardspiel mindestens vier Spieler benötigt. Varianten zu zweit oder zu dritt werden zusätzlich angeboten. Jedes Team wählt einen Geheimdienstchef. Beide Geheimdienstchefs sitzen auf der selben Tischseite und die anderen Spieler sitzen gegenüber. Sie spielen die Ermittler. Es werden 25 beliebige Wortkarten in einem 5x5-Raster auf dem Tisch ausgelegt. In jeder Partie gibt es einen Code, der die Geheimidentitäten der Karten auf dem Tisch festlegt. Die Geheimdienstchefs ziehen eine zufällige Codekarte und stecken sie in den Standfuß, sodass die Karte zu den Chefs zeigt. Die Ermittler dürfen diese Seite nicht sehen. Die Geheimdienstchefs geben ihren Teams abwechselnd Hinweise, die aus einem einzigen Wort bestehen. Ein Hinweis kann sich auf mehrere Wortkarten auf dem Tisch beziehen. Die Ermittler versuchen zu erraten, welche Codeworte ihr Geheimdienstchef gemeint hat. Sobald ein Ermittler eine Wortkarte berührt, enthüllt der Geheimdienstchef deren Geheimidentität. Ist es einer der Agenten des Teams, dürfen die Ermittler weiter raten. Andernfalls ist das andere Team am Zug. Tippt ein Team auf einen Agenten der Gegenseite, hat es dieser einen Vorteil verschafft. Tippt es auf den Attentäter, hat es sofort verloren. Die 200 Begriffskarten sorgen für hohe Wiederspielbarkeit. Das Team, das ansonsten zuerst alle seine Agenten findet, gewinnt. Attraktiv wird das Spiel ab 6, noch besser ab 8 Personen. Spannendes Kommunikations- und Deduktionsspiel "Spiel des Jahres 2016" - "Deutscher Spielepreis 2016" 2.Platz SpielTruhe Hinweis: * Art und Anzahl der Namenskarten nicht spielbestimmend Spiel für 2-8 Spieler ab 14 Jahren
Mediengruppe: Spiel